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Patentbeschreibung

 

 

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Patentbeschreibung

 

Beschreibung des Fluggeräte-Notfall-Systems EWISS

 

E    mergency

WI  ngs

S    eperation

S    ystem

 

Grundgedanke ist der bisher in dieser Form noch nicht berücksichtigte

Zusammenhang zwischen der Überlebenschance bei einer Notlandung

für Passagiere und Besatzung, und dem Verbleib der Tragflächen am

Rumpf.

Alle bisherigen Systeme befassen sich mit der Verhinderung der

Entstehung eines Feuers bzw. mit der Verlangsamung der Ausbreitung

bereits bestehender Brände (Schwerentflammbare Polster, Treibstoffe

mit Explosionshemmer, etc.), oder der Minderung des Aufprallschocks

bei Notlandungen und Notwasserungen (Körperhaltung der Passagiere,

verletzungsungefährliche Verarbeitung der Innenraummaterialien ( wie

z.B. Kantenentschärfung)).

EWISS ersetzt kein bisher verwendetes System, sondern ergänzt sie in

bisher nicht praktizierter Form bei einer Notlandung oder Notwasserung

oder einem Startabbruch jenseits des „Point of no Return“.

EWISS separiert den Gefahrenherd Tragfläche/Triebwerk vom Rumpf,

und erhöht dadurch die Überlebenswahrscheinlichkeit an Bord  

befindlicher Personen erheblich.

 

Allgemeine Arbeitsweise und Einbau des Systems:

Das System ist grundsätzlich für die industrieseitige Ausrüstung und die 

Nachrüstung aller Flugzeugtypen, vornehmlich aber Tiefdeckern, 

geeignet.

Mittel und Schulter/Hochdecker wurden noch nicht konkret bedacht, 

sind aber grundsätzlich zur Ausrüstung mit EWISS geeignet; Der

Nutzen des Systems sollte bei diesen Flügel-Konfigurationen zuerst

überprüft werden.

Die Maschine muss mit folgenden Bauteilen ausgerüstet werden:

bulletAuslöser im Cockpit 2-fach, für Pilot und Copilot; gesichert gegen

          versehentliches Auslösen und Missbrauch, nur für das betreffende

          Crewmitglied zu erreichen, einhändig zu bedienen, und nur für das

         andere Crewmitglied sichtbar zu bedienen. Ein Vorschlag wäre die 

          jeweilige Außenkonsole in Höhe des mittleren Unterarmes.             

          Eventuell können weitere vom Cockpit sperrbare Auslöser für die

          Kabinencrew eingeplant werden. Oder eine ähnliche Vorrichtung

          ähnlicher Funktion.      

bulletLeitungskabel vom jeweiligen Auslöser zum Seperator.
 
bulletBlitz-Absperrventile für Leitungen, die den Flügel mit dem Rumpf verbinden. 

          Elektrische Leitungen erhalten am Separierungspunkt eine Sollbruchstelle. 

          Oder eine ähnliche Vorrichtung ähnlicher Funktion.

bulletSeparierungsladungen  (Oder ähnlich arbeitende Verfahren oder

           Materialien), aus Präzisionssprengmitteln (z.B. „Blade“, „Resaflex“)

           (Oder ähnliche vergleichbare Wirkung erzielende Materialien oder

           Verfahren) an allen Holmen in Höhe der Rumpf/Flügel-übergangs

            -verbindung. Sprengschnur (Oder ähnlich arbeitende Verfahren

           oder Materialien) zum Durchtrennen der Beplankung in gleicher

           Höhe. Mindestens 3 sich gegenseitig überprüfende Zündsysteme

           mit Zünder. (Oder Verfahren mit ähnlicher Sicherheit)

bulletAusfahrbahre Unterrumpf-Bremsharfen; eventuell ein Bremsschirmsystem. 

          Oder eine ähnliche Vorrichtung ähnlicher Funktion.  

   

Verfahrensweise:

Beim Auftreten eines entsprechenden, durch das Flughandbuch genau zu

definierenden, Notfalls beginnt der Pilot einen Emergency Approach

und pumpt dabei aus eventuell vorhandenen Rumpfmitteltanks

Restreibstoffmengen in den Flügel. Die Crew führt, wenn möglich oder

nötig, so viele Approaches durch, bis ihrer Meinung nach eine optimale

Bremsfläche zur Verfügung steht. In einer Flugzeugtyp abhängigen

Höhe (geschätzt 30-50 Feet) wird der Seperator betätigt, und die

Tragflächen trennen sich vom Rumpf, während der Rumpf geschossähnlich 

weiterfliegt, und je nach Trimmung weitesgehend gleichmäßig aufschlägt,

und mittels der ausfahrenden Bremsharfen nach dem Pflugprinzip gebremst 

wird. Nach dem Stillstand kann der Rumpf mit normalen Verfahren evakuiert werden. 

Das Verfahren muss herstellerseitig und betreiberseitig optimiert

werden, und ist daher als Basis anzusehen. Auf alle darauf basierenden

(soweit noch nicht üblich) Verfahren wird ebenfalls im Rahmen dieses

Patentes Anspruch erhoben.

 

EWISS geht von einer unabwendbaren Feuergefahr bei Notlandungen

und einer im Regelfall missglückenden Notwasserung aus. EWISS

ermöglicht außerdem einen Startabbruch oberhalb von der maximal

möglichen Startabbruchgeschwindigkeit (Point of no Return) bei

Vorfällen, die einen Totalverlust des Fluggerätes zur Rettung der an

Bord befindlichen Menschen rechtfertigen (Muss vom Betreiber

festgelegt werden).

Im Folgenden werden die Notfälle getrennt betrachtet, und mit

Beispielen von aktuellen Abstürzen mit Hilfe eines Traces die Ausgänge

bei Verwendung von EWISS simuliert:

1.     Notlandung außerhalb der Routineverfahren ( z.B. bei Feuer,

         Fahrwerksschaden etc.)

2.     Notwasserung

3.     Startabbruch

 

Zu 1)

Der Pilot stellt fest, dass das Fluggerät nicht mehr normal landefähig ist,

und wiegt die dabei herrschende Feuergefahr ab; diese ist in den meisten

Fällen hoch (außer bei z.B. Treibstoffmangel). Der Pilot steuert die 

Maschine zu der ihm vorgeschriebenen Notlandestrecke (z.B. Startbahn

oder die Wiese daneben) und löst nach dem Erreichen der hierfür

festgestellten Höhe EWISS aus. Die Tragflächen werden separiert, und

es wird dadurch die Feuergefahr und die Gefahr des Hängenbleibens an

Hindernissen vermindert, sodass ein Geradeausfliegen des Rumpfes

vorrausgesetzt werden kann. Der anschließende Aufprall des Rumpfes

dürfte teilweise durch den Unterrumpfladeraum absorbiert werden. Das

Bremssystem bringt den Rumpf in sicherer Entfernung zu den Tragflächen

zum Stehen.

 

Beispiel: Der Sioux-City Absturz einer DC-10. 

Der Pilot hatte die Maschine nach einem kompletten Hydraulikausfall zum dortigen

Flugplatz geflogen, und zur Landung angesetzt. Da die Maschine aber

nur schwer beherrschbar war,  geriet sie beim Aufsetzen außer

Kontrolle, überschlug sich, und ging teilweise in Flammen auf. Wäre

EWISS kurz vor dem Aufsetzen ausgelöst worden, so hätte sich der

Rumpf nicht überschlagen und es hätte kein Feuer entstehen können.

EWISS hätte bei Verfügbarkeit die Todesopfer verhindert und

wahrscheinlich nur zu leicht Verletzten ( durch den Aufprall) geführt.

 

Zu 2)

Der Pilot stellt fest, dass er auf dem Wasser niedergehen muss, und löst

in der vorgesehenen Höhe EWISS aus. Die Tragflächen werden

separiert, und der Rumpf setzt wie ein Wasserski auf, und gleitet weiter.

Dann können die Personen sich evakuieren, oder evakuiert werden.

 

Beispiel: Die Notwasserung einer zweistrahligen Maschine vor einer

Karibikinsel in Strandnähe. 

Der Pilot hatte die linke Tragfläche zu tief hängen lassen, sodass die Maschine 

mit der Tragflächenspitze zuerst das Wasser berührte, und sich deshalb überschlug, 

wodurch zahlreiche Passagiere ums Leben kamen. Bei einem Einsatz von 

EWISS wäre der Überschlag verhindert worden, und der Rumpf hätte sich auf dem

Wasser gleitend mit der Restenergie Richtung Strand bewegt.

 

Zu3) 

Der Pilot stellt nach Erreichen der Entscheidungsgeschwindigkeit fest,

dass ein Abheben eigentlich unverantwortlich wäre, und zu einer

Katastrophe führen würde. Bisher musste er dann dennoch starten, und

schnellstmöglich wieder versuchen zu landen, oder er wäre über die

Startbahn hinausgeschossen, und die Maschine wäre aufgrund der

vollen Tanks mit hoher Wahrscheinlichkeit explodiert. Mit EWISS

kann er nun diesen Gefahrenherd separieren und die Passagiere retten.

 

Beispiel: Der Absturz der Concorde in Paris. 

Obwohl der Triebwerksbrand beim Start bemerkt worden war, musste der Pilot

starten, weil er den „Point of no Return“ bereits überschritten hatte, was

zur Katastrophe führte. Mit EWISS hätte er die Tragflächen mit dem

Feuer separieren können, und wäre mit dem Rumpf aus der

Gefahrenzone gerutscht. Die Anzahl der Opfer wäre so zumindest

verringert, wenn nicht sogar auf Null gebracht worden.

   

Aktueller Zusatznutzen bei Entführungen und Selbstmordentführungen:

Bei Entführungen wäre zu prüfen, ob mit EWISS das Flugzeug flugunfähig

gemacht werden könnte, was einen Weiterflug verhindert, und so den Sinn 

einer Entführung in Frage stellt.

Bei Selbstmordentführungen hätten der Pilot, oder andere Befugte, die

Möglichkeit das Flugzeug über unbewohntem Gebiet zum Absturz zu

bringen (Wie bereits mit der 4. Maschine der Anschläge vom

11.September geschehen). Auch dies hätte zur Folge, das die

Terroristen ihr Ziel nicht erreichen, und damit (nach Veröffentlichung

des flächendeckenden Einbaus) diese Form der Attentate nicht mehr für

die Selbstmörder interessant wäre, was wiederum eine Steigerung der

Sicherheit des Flugverkehrs zur Folge hätte.

 

Nutzen:

EWISS nutzt bereits bestehende Techniken aus der Luftfahrt, wie sie

zum Beispiel zum Vorbereiten des Schleudersitzausschusses durch

Zerstören der Kabinenhaube bei Militärjets, bereits verwendet werden,

und Techniken der Gebäudesprengung. Diese Techniken müssen daher

nur angepasst, und nicht neu entwickelt werden, was Kosten und Risiko

der Produkteinführung minimiert.

Durch geringe Systemteilekosten und nur wenigen Veränderung an der

ursprünglichen Flugzeugkonstruktion wird ein überproportionaler

Sicherheitszuwachs erzielt.

Da 90 % aller Unfälle mit Todesfolge im Luftverkehr bei Start oder

Landung passieren, wäre die Verwendung von EWISS ein sowohl

objektiver, wie auch subjektiver (wichtig nach dem 11. September!)

Sicherheitszuwachs für Crew und Passagiere.

Dieser Sicherheitszuwachs dürfte sich dann auch zumindest mittelfristig

in den Versicherungsprämien niederschlagen, was zu einer alsbaldigen

Amortisation der Investition führen dürfte, zusätzlich zum zu

erwartenden Imagegewinn und der Wiedererlangung des Vertrauens der

breiten Bevölkerungsmasse zum Luftverkehr.

 

     

 

 

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Stand: 26. Juli 2016                             
  

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